Jubiläumsfeier 25jähriges Bestehen "50 Jahre Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen"
Der Arbeitskreis für Gleichbehandlung der Universität Wien tritt für eine vielfältige und diversitätsgerechte Universitätskultur ein, die sich gegen jede Form der Diskriminierung richtet, Gleichheit fördert und die Rechte und Würde aller MitarbeiterInnen und Studierenden respektiert. Die Anerkennung von Vielfalt ist als Norm zu begreifen und erfordert die Entwicklung von partizipativen und aktivierenden Strukturen, die Studierende, WissenschafterInnen und MitarbeiterInnen einbeziehen.
Jubiläumsfeier 25jähriges Bestehen "50 Jahre Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen an der Universität Wien"
Im Rahmen der Jubiläumsfeier wurde am Nachmittag ein Atelier der Möglichkeiten angeboten:
An diesem offenen Nachmittag war es möglich mit Mitgliedern des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen ins Gespräch zu kommen, Informationen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen, Wünsche zu formulieren, Ideen zu entwickeln: Welche Interventionen, Strategien, Maßnahmen braucht es, damit alle Mitarbeiter*innen und Student*innen an der Universität Wien in einem diskriminierungsfreien Arbeits- und Studienumfeld fair behandelt und gefördert werden, Anerkennung und Wertschätzung erfahren?
Die Festveranstaltung am Abend wurde mit einer Darbietung des femchor eröffnet und sprach Univ.-Prof. Dr. Jean-Robert Tyran (Vizerektor für Forschung und Internationales) über Video Grußworte.
Der Vortrag von Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Holzleithner stand unter dem Titel. Recht visionär: Potenziale universitärer Gleichstellung.
Bei der nachfolgenden Podiumsdiskussion diskutierten Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Holzleithner (Vorständin Institut für Rechtsphilosophie), Mag.a phil. Gerda Müller (Vizerektorin Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) unter der Moderation von Univ. Ass.in Mag.a Dr.in Susanne Hochreiter (Vorsitzende des Arbeiteksrieses für Gleichbehandlungsfragen der Universität Wien) und der Gebärdendolmetschung von Mag.a Elke Schaumberger und Cornelia Rosenkranz, MA.